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Pflanzenheilkunde

weil Grün heilt

Die Kräuterheilkunst wurde von den Mönchen ca. 350 v. Chr. verbreitet und basiert auf wertvollen Inhaltsstoffen von Kräutern und Pflanzenbestandteilen.

Ätherische Öle, Bitterstoffe, Flavonoide, Saponine, Phenole und viele andere Pflanzenstoffe, die mit ihren unterschiedlichsten Wirkungen positive Heilungsabläufe im Körper einleiten.

Einen wichtigen Grundstein hat Hildegard von Bingen gelegt, die ihr großes Wissen über die heilenden Kräfte der Pflanzen und Mineralien, mit ihren Anwendungen und Rezepten, in diversen Büchern festgehalten hat. Aus der alten Kräuterkunde kennen wir Zubereitungen die als Tinkturen, Extrakten, Salben, Ölen und Teemischungen angewendet werden.

Die Wirkungsweisen sind u.a. entzündungshemmend, desinfizierend, blutstillend, ausleitend, antibakteriell bis wundheilungsfördernd. Sowie zur Stärkung des Immunsystems, hormonregulierend, zur allgemeinen Beruhigung, Magen- Darmbeschwerden, für gute Organfunktionen und auch Herz-Kreislauf regulierend.

Anwendungen der Pflanzenbestandteile sind äußerlich Wickel, Einreibungen, Güsse und innerlich vorwiegend als Kräuterfutterzusätze, Teemischungen und Inhalationen.

 
VDT

Tierheilpraktikerin
Tanja-Maritta Bick (VDT geprüft)

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